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Functional Movement Screen – SportHAS

Der Functional Movement Screen (FMS) wird mit allen Neuaufnahmen durchgeführt und ist ein Beweglichkeits- und Stabilitätstest, der von dem amerikanischen Physiotherapeuten und Fitnesscoach Gray Cook in Zusammenarbeit mit seinen Kollegen in den 1990er Jahren entwickelt wurde. Dieser Test entstand aus Cooks jahrelanger Erfahrung in der Betreuung von orthopädisch-traumatologisch betroffenen Patienten und Sportlern.
Um den Test richtig durchzuführen (=Interpretation der Ausführung) und daraus dann die richtigen Schlüsse zu ziehen, ist eine entsprechende Ausbildung mit Zertifizierung notwendig. Deshalb führen wir den Test mit den ausgebildeten Physiotherapeuten der Sportherapie Huber & Mair durch.

Folgende Tests werden durchgeführt:
1. Tiefe Kniebeuge (Deep Squat)
– symmetrische Beweglichkeit der Knie und Hüfte
– Mobilität der Schultern und Brustwirbelsäule

2. Hürdenschritt (Hurdle Step)
– Koordination, Mobilität und Stabilität der Knie und Hüfte

3. Gerader Ausfallschrittkniebeuge mit beiden Füßen (Inline Lunge)
– beidseitige Mobilität und Stabilität von Hüfte und Oberkörper

4. Schulter-Beweglichkeit (Shoulder Mobility):
– Bewegungsradius durch Innenrotation mit Adduktion bzw. Außenrotation mit Abduktion

5. Gestrecktes Beinanheben (Active Straight Leg Raise):
– Beweglichkeit der Muskeln an Hüften, Oberschenkeln und Waden

6. Rumpfstabilitäts-Liegestütz (Trunk Stability Push-up):
– Stabilität der Wirbelsäule und der Körpermitte

7. Rotations-Stabilitäts-Test (Rotational Stability):
– mehrdimensionale Stabilität des Rumpfes

Im Nachgang bekommen alle Sportler und Trainer eine Auswertung und Trainingsempfehlung. Diese kann ab Ende Oktober immer Dienstags und Donnerstags zum Individualtraining unter Anleitung geübt werden.

BEST – Messe Innsbruck

Alle Informationen zur Handesschule für Leistungssport findet hier in diesen Tagen am Stand der SportHAS Innsbruck…

Herbstferien SportBORG/SportHAS

Schöne Ferien – Zeit für Trainingslehrgänge…

Sportpsychologie – Modul II

Modul 2: Sensibilisierung, sexualisierte Gewalt

Referentin: Mag. Andrea Keplinger

Sportpsychologsicher Workshop

am 20. Juni 2018 findet im Landessportcenter Tirol in Kooperation des Fördervereins Nachwuchsleistungssport Tirol und dem ISAG ein sportpsychologischer Workshop für Trainerinnen und Trainer / Funktionärinnen und Funktionäre der Tiroler Sportfach- und dachverbände statt. Mirjam Wolf wird zum Thema „Geschlechtsspezifische Unterschiede im Coaching!? Eine Herausforderung für TrainerInnen und AthletInnen“ referieren, Thomas Schroffenegger beleuchtet die „Teambildenden sportpsychologischen Maßnahmen im Einzel- und Mannschaftssport“.

Um Anmeldung bis spätestens 13.06.2018 (per mail mirjam.wolf@tirol-kliniken.at) wird gebeten!

Orthopädische Grunduntersuchung

Die orthopädische Grunduntersuchung findet für alle Neuaufnahmen zur Erkennung von möglichen Fehlstellungen oder Dysbalancen am Stütz- und Bewegungsapparat statt.

Eine Einladung geht den Eltern der Sportschüler gesondert zu!

Kontakt – Die ORTHOPÄDEN
Bozner Platz 7, 6020 Innsbruck
Tel: 0512/560056

Anti-Doping Präventionskurs 1

Thema:
Sensibilisierung für das Thema Doping im Leistungssport.

Referent:
Florian Hoppel (NADA-Austria)

Teilnahme verpflichtend!

weitere Informationen in unserer Rubrik Anti-Doping oder unter www.nada.at

Sportpsychologie – Modul I

Modul 1: Einführung in die Sportpsychologie & Soziale Ressourcen

Referentin: Mag. Mirjam Wolf & Mag. Andrea Keplinger

Kennenlerntage SportHAS

Die Kennenlerntage finden in diesem Jahr für die Neuaufnahmen an der SportHAS im Ötztal in der AREA 47 statt.

In diesen 3 Tagen werden die neuen Schüler der Handelsschule für Leistungssport zusammen wachsen. Alle Informationen dazu werden in der 1. Schulwoche durch den Ausbildungskoordinator Mag. Alois Rainer gegeben. Die Kosten der Kennenlerntage werden zu 100% vom FÖRDERVEREIN NACHWUCHSLEISTUNGSSPORT TIROL übernommen.

Sportpsychologie – Sensibilisierung sexualisierte Gewalt

Modul 4: Sensibilisierung sexualisierte Gewalt im Sport

In diesem Workshop wird neben den Zahlen, Daten und Fakten für das Thema sensibilisiert und ein Problembewusstsein geschaffen, um heikle Situationen angemessen einschätzen zu können. Es werden Präventionsmaßnahmen vorgestellt und erarbeitet, welche das Ziel verfolgen, eine Kultur der Aufmerksamkeit zu entwickeln und Grenzen zu definieren bzw. diese zu kommunizieren („Mein Körper gehört mir“).

Referent: Mag. Andrea Keplinger