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Trainingsmodul – Langhanteltraining (auch für Neuaufnahmen)

Trainingsinhalte:
Ziel ist das Erlernen der wichtigsten Langhantelübungen Umsetzen und Reißen (Technikvermittlung), aber auch die Grundelemente der Kniebeuge werden geschult. Dabei wird neben der Technikerlernung und Korrektur, besonders auf die Mobilität der Athleten eingegangen.

Zielgruppe:
Alle Schüler/In SportBORG & SportHAS

Durchführung/Kontakt:
Benjamin Lachmann (Sportkoordinator, Dipl. Sportwiss.)
Email: b.lachmann@nlst.at
Telefon: +43 660 1367468

Anmeldung bei Benjamin Lachmann notwendig!

Trainingsmodul – FMS Einführung/Beweglichkeit

Trainingsinhalte:
Schulung der FMS-Übungen (Exercises) an Hand der Ergebnisse des FMS-Tests.

Funktionelles Training ist eine sportartübergreifende Trainingsform. Sie beinhaltet komplexe Bewegungsabläufe, die mehrere Gelenke und Muskelgruppen gleichzeitig beanspruchen. Dabei handelt es sich um unterschiedlichste Handlungsfelder:
– Rumpfstabilisation
– Wiedererlernen von einfachen Bewegungsmustern
– Haltungsschulung
– Lauf- & Gangschulung
– und Vieles mehr, wie z.B. Spaß an der Bewegung 🙂

Zielgruppe:
Alle Schüler/In SportBORG & SportHAS

Durchführung/Kontakt:
Benjamin Lachmann (Sportkoordinator, Dipl. Sportwiss.)
Email: b.lachmann@nlst.at
Telefon: +43 660 1367468

Anmeldung bei Benjamin Lachmann notwendig!

Individualtraining

Trainingsinhalte:
Das Training wird individuell auf den Sportler/In, in Absprache mit dem verantwortlichen Spezialtrainer, erstellt. Dabei sollen mögliche Defizite in den Bereichen Kraft, Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit behoben werden. Diese Trainingszeit kann auch für ein notwendiges Rehatraining nach einer Verletzung genutzt werden. Dabei werden die Trainingsinhalte ebenfalls mit dem verantwortlichen Trainer, sowie Physiotherapeuten und Ärzten abgestimmt.

Zielgruppe:
Alle Schüler/In SportBORG & SportHAS

Durchführung/Kontakt:
Benjamin Lachmann (Sportkoordinator, Dipl. Sportwiss.)
Email: b.lachmann@nlst.at
Telefon: +43 660 1367468

Anmeldung bei Benjamin Lachmann notwendig!

Individualtraining

Trainingsinhalte:
Das Training wird individuell auf den Sportler/In, in Absprache mit dem verantwortlichen Spezialtrainer, erstellt. Dabei sollen mögliche Defizite in den Bereichen Kraft, Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit behoben werden. Diese Trainingszeit kann auch für ein notwendiges Rehatraining nach einer Verletzung genutzt werden. Dabei werden die Trainingsinhalte ebenfalls mit dem verantwortlichen Trainer, sowie Physiotherapeuten und Ärzten abgestimmt.

Zielgruppe:
Alle Schüler/In SportBORG & SportHAS

Durchführung/Kontakt:
Benjamin Lachmann (Sportkoordinator, Dipl. Sportwiss.)
Email: b.lachmann@nlst.at
Telefon: +43 660 1367468

Anmeldung bei Benjamin Lachmann notwendig!

Functional Movement Screen – SportBORG

Der Functional Movement Screen (FMS) wird mit allen Neuaufnahmen durchgeführt und ist ein Beweglichkeits- und Stabilitätstest, der von dem amerikanischen Physiotherapeuten und Fitnesscoach Gray Cook in Zusammenarbeit mit seinen Kollegen in den 1990er Jahren entwickelt wurde. Dieser Test entstand aus Cooks jahrelanger Erfahrung in der Betreuung von orthopädisch-traumatologisch betroffenen Patienten und Sportlern.
Um den Test richtig durchzuführen (=Interpretation der Ausführung) und daraus dann die richtigen Schlüsse zu ziehen, ist eine entsprechende Ausbildung mit Zertifizierung notwendig. Deshalb führen wir den Test mit den ausgebildeten Physiotherapeuten der Sportherapie Huber & Mair durch.

Folgende Tests werden durchgeführt:
1. Tiefe Kniebeuge (Deep Squat)
– symmetrische Beweglichkeit der Knie und Hüfte
– Mobilität der Schultern und Brustwirbelsäule

2. Hürdenschritt (Hurdle Step)
– Koordination, Mobilität und Stabilität der Knie und Hüfte

3. Gerader Ausfallschrittkniebeuge mit beiden Füßen (Inline Lunge)
– beidseitige Mobilität und Stabilität von Hüfte und Oberkörper

4. Schulter-Beweglichkeit (Shoulder Mobility):
– Bewegungsradius durch Innenrotation mit Adduktion bzw. Außenrotation mit Abduktion

5. Gestrecktes Beinanheben (Active Straight Leg Raise):
– Beweglichkeit der Muskeln an Hüften, Oberschenkeln und Waden

6. Rumpfstabilitäts-Liegestütz (Trunk Stability Push-up):
– Stabilität der Wirbelsäule und der Körpermitte

7. Rotations-Stabilitäts-Test (Rotational Stability):
– mehrdimensionale Stabilität des Rumpfes

Im Nachgang bekommen alle Sportler und Trainer eine Auswertung und Trainingsempfehlung. Diese kann ab Ende Oktober immer Dienstags und Donnerstags zum Individualtraining unter Anleitung geübt werden.

Herbstferien SportBORG/SportHAS

Schöne Ferien – Zeit für Trainingslehrgänge…

Sportpsychologsicher Workshop

am 20. Juni 2018 findet im Landessportcenter Tirol in Kooperation des Fördervereins Nachwuchsleistungssport Tirol und dem ISAG ein sportpsychologischer Workshop für Trainerinnen und Trainer / Funktionärinnen und Funktionäre der Tiroler Sportfach- und dachverbände statt. Mirjam Wolf wird zum Thema „Geschlechtsspezifische Unterschiede im Coaching!? Eine Herausforderung für TrainerInnen und AthletInnen“ referieren, Thomas Schroffenegger beleuchtet die „Teambildenden sportpsychologischen Maßnahmen im Einzel- und Mannschaftssport“.

Um Anmeldung bis spätestens 13.06.2018 (per mail mirjam.wolf@tirol-kliniken.at) wird gebeten!

Orthopädische Grunduntersuchung

Die orthopädische Grunduntersuchung findet für alle Neuaufnahmen zur Erkennung von möglichen Fehlstellungen oder Dysbalancen am Stütz- und Bewegungsapparat statt.

Zeitplan:
9.00 Uhr: Teil 1 – Klasse 5s1
9.30 Uhr: Teil 2 – Klasse 5s1
11.45 Uhr: Teil 1 – Klasse 5s
12.15 Uhr: Teil 2 – Klasse 5s

Die genaue Einteilung wird den Schülern in der Schule bekannt gegeben! Die Schüler werden für diesen Zeitraum von der Schule freigestellt.

Eine Einladung geht den Eltern der Sportschüler gesondert zu!

Kontakt – Die ORTHOPÄDEN
Bozner Platz 7, 6020 Innsbruck
Tel: 0512/560056

Sportpsychologie – Modul I

Modul 1: „Mit mentalem Training zum Erfolg – Eine Einführung für zukünftige Spitzensportler.“

Einführung in die wichtigsten Themen des Mentaltrainings:
– Emotionsregulation
– Selbstgesprächssteuerung
– Positive Kommunikation
– Motivation, Konzentration und optimaler Aktivierungszustand
– Wie gehe ich an einen Wettkampf heran?
– Ich als Sportlerpersönlichkeit
– Mental unterstütztes Techniklernen

Referentin: Mag. Andrea Keplinger

Sportpsychologie – Modul I

Modul 1: „Mit mentalem Training zum Erfolg – Eine Einführung für zukünftige Spitzensportler.“

Einführung in die wichtigsten Themen des Mentaltrainings:
– Emotionsregulation
– Selbstgesprächssteuerung
– Positive Kommunikation
– Motivation, Konzentration und optimaler Aktivierungszustand
– Wie gehe ich an einen Wettkampf heran?
– Ich als Sportlerpersönlichkeit
– Mental unterstütztes Techniklernen

Referentin: Mag. Andrea Keplinger