11.05.2022
Elena Pittl verstärkt unser Team
„Mir sind alle Dinge wichtig, die ein*e Athlet*in braucht!“ Im April 2022 startete das 2. Jahr des Gender Traineeprogramms des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport. Am Nachwuchskompetenzzentrum (NWKZ) Tirol begann Elena Pittl im Ausbildungsprogram B – Sportmanagement bei Nachwuchsleistungssport Tirol. Die 21-jährige kommt aus der Sportart Ringen und engagiert sich als Frauenbeauftragte im Tiroler Ringsportverband und unter anderem auch als Trainerin im Nachwuchsbereich. Besonders ist ihr die Mädchentrainingsgruppe beim RSC Inzing ans Herz gewachsen. Elena Pittl absolviert aktuell noch ein BA- Studium für Fitnesswissenschaft und Fitnessökonomie an der IST Hochschule für Management in München. Zum Gender Trainee Programm hat sie eine klare Vorstellung – „Dieses Programm ist für mich ein Zeichen, dass es in die richtige Richtung geht. Damit wird ein deutliches Zeichen gesetzt, dass auch Frauen im Sport eine wichtige Rolle spielen, dass sie in den Vereinen, Verbänden, Weltverbänden, … viele Dinge erreichen und umsetzen können und nun auch sollen. Es ist mir besonders wichtig, dass in der heutigen Zeit erkannt wird, dass auch Frauen und Mädchen im Sport tolle Leistungen erbringen können und dies nun auch immer mehr akzeptiert und respektiert wird. Deshalb möchte ich mich bei den Initiatoren dieses Gender Traineeprogramms ganz herzlich bedanken, dass eine solche Möglichkeit geschaffen wurde, dass sich viele junge Frauen im Bereich Sport etablieren und beweisen können. Ich freue mich darauf, Teil dieses Programms zu sein und gemeinsam mit vielen weiteren jungen Frauen ein Statement zu setzen und in den nächsten Jahren etwas zu bewegen!“ Man erkennt, die Tirolerin freut sich auf die verschiedenen Möglichkeiten und Aufgaben im Gender Trainee Programm. „Ich bin gespannt welche neuen Netzwerke sich für mich bieten. Wissensaustausch unter den Teamkollegen und sportartübergreifende Kontakte freuen mich besonders.“ Bereits nach den ersten Tagen bei Nachwuchsleistungssport Tirol bemerkt man, dass Elena gern organisiert und Projekte aktiv mitgestaltet. Vielseitig interessiert war Elena Pittl schon immer. Mit 10 Jahren kam sie zum Ringen. „Eigentlich sollte ich meinen Bruder zu einem Probetraining begleiten. Ihm hat es dann nicht gefallen, mir aber schon und so bin ich vom Tennis zum Ringsport gekommen.“ Am NWKZ Tirol wird Elena in allen Facetten des Sportmanagement mitarbeiten und lernen. Die ersten Steps macht sie bereits im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und Athletenmanagement. Die angehende Fitnessökonomin schätzt die sehr gute Zusammenarbeit im Team von Nachwuchsleistungssport Tirol. „Voneinander lernen wird bei uns im Team großgeschrieben, dass freut mich sehr. Auch die intensive Zusammenarbeit mit meiner Kollegin im Gender Trainee Programm Olivia Raffelsberger taugt mir!“ Neben all den guten Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln, freut es Elena, dass es auch mal lustig sein darf. Die Rolle der Frau im Sport stärken. Auch im 2. Jahr des Gender Trainee Programms des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport unterstützt Nachwuchsleistungssport Tirol dieses Ziel und ist stolz Elena Pittl im Team begrüßen zu dürfen. Eine detaillierte Vorstellung von Olivia Raffelsberger kann unter www.nachwuchsleistungssport-tirol.at eingesehen werden.
„Mir sind alle Dinge wichtig, die ein*e Athlet*in braucht!“
Im April 2022 startete das 2. Jahr des Gender Traineeprogramms des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport. Am Nachwuchskompetenzzentrum (NWKZ) Tirol begann Elena Pittl im Ausbildungsprogram B – Sportmanagement bei Nachwuchsleistungssport Tirol.
Die 21-jährige kommt aus der Sportart Ringen und engagiert sich als Frauenbeauftragte im Tiroler Ringsportverband und unter anderem auch als Trainerin im Nachwuchsbereich. Besonders ist ihr die Mädchentrainingsgruppe beim RSC Inzing ans Herz gewachsen.
Elena Pittl absolviert aktuell noch ein BA- Studium für Fitnesswissenschaft und Fitnessökonomie an der IST Hochschule für Management in München.
Zum Gender Trainee Programm hat sie eine klare Vorstellung – „Dieses Programm ist für mich ein Zeichen, dass es in die richtige Richtung geht. Damit wird ein deutliches Zeichen gesetzt, dass auch Frauen im Sport eine wichtige Rolle spielen, dass sie in den Vereinen, Verbänden, Weltverbänden, … viele Dinge erreichen und umsetzen können und nun auch sollen. Es ist mir besonders wichtig, dass in der heutigen Zeit erkannt wird, dass auch Frauen und Mädchen im Sport tolle Leistungen erbringen können und dies nun auch immer mehr akzeptiert und respektiert wird.
Deshalb möchte ich mich bei den Initiatoren dieses Gender Traineeprogramms ganz herzlich bedanken, dass eine solche Möglichkeit geschaffen wurde, dass sich viele junge Frauen im Bereich Sport etablieren und beweisen können. Ich freue mich darauf, Teil dieses Programms zu sein und gemeinsam mit vielen weiteren jungen Frauen ein Statement zu setzen und in den nächsten Jahren etwas zu bewegen!“
Man erkennt, die Tirolerin freut sich auf die verschiedenen Möglichkeiten und Aufgaben im Gender Trainee Programm. „Ich bin gespannt welche neuen Netzwerke sich für mich bieten. Wissensaustausch unter den Teamkollegen und sportartübergreifende Kontakte freuen mich besonders.“ Bereits nach den ersten Tagen bei Nachwuchsleistungssport Tirol bemerkt man, dass Elena gern organisiert und Projekte aktiv mitgestaltet.
Vielseitig interessiert war Elena Pittl schon immer. Mit 10 Jahren kam sie zum Ringen. „Eigentlich sollte ich meinen Bruder zu einem Probetraining begleiten. Ihm hat es dann nicht gefallen, mir aber schon und so bin ich vom Tennis zum Ringsport gekommen.“
Am NWKZ Tirol wird Elena in allen Facetten des Sportmanagement mitarbeiten und lernen. Die ersten Steps macht sie bereits im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und Athletenmanagement.
Die angehende Fitnessökonomin schätzt die sehr gute Zusammenarbeit im Team von Nachwuchsleistungssport Tirol. „Voneinander lernen wird bei uns im Team großgeschrieben, dass freut mich sehr. Auch die intensive Zusammenarbeit mit meiner Kollegin im Gender Trainee Programm Olivia Raffelsberger taugt mir!“ Neben all den guten Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln, freut es Elena, dass es auch mal lustig sein darf.
Die Rolle der Frau im Sport stärken. Auch im 2. Jahr des Gender Trainee Programms des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport unterstützt Nachwuchsleistungssport Tirol dieses Ziel und ist stolz Elena Pittl im Team begrüßen zu dürfen.
Eine detaillierte Vorstellung von Olivia Raffelsberger kann unter www.nachwuchsleistungssport-tirol.at eingesehen werden.