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Landesmeisterschaft Leichtathletik der Sportmittelschulen

Die Landesmeisterschaft der Schulen mit sportlichem Schwerpunkt fand bei traumhaftem Sommerwetter am 19. Mai 2022 in der Silberstadtarena in Schwaz statt. Ausgetragen wurde diese Meisterschaft von der Sportmittelschule Schwaz.

185 Teilnehmer*innen von Osttirol bis ins Außerfern traten mit ihren Lehrer*innen die Reise nach Schwaz an. In den Disziplinen Schlagball, Kugelstoßen, 60m-Sprint, Weitsprung und dem 1500m-Lauf stellten die jungen Sportler*innen ihr Können unter Beweis. Speziell der 1500m-Lauf forderte den Kindern alles ab, denn bei gefühlten 35° C in der Mittagszeit auf der Laufbahn, wird der innere Schweinehund um ein Vielfaches größer.

Nach beeindruckenden Leistungen krönte sich die Skimittelschule Neustift in drei Kategorien zum Landesmeister. Die älteren Neustifter Mädchen kommen somit ein zweites Mal nach Schwaz. Die ältere Burschenmannschaft der Sportmittelschule Schwaz hat sich ebenfalls fürs Bundesfinale im Juni qualifizieren können.

Die beiden Tagessieger wurden Kamran Azizi (SMS Schwaz) und Lea Ullmann (SMS Neustift).

Am 15. Juni wird das tolle Organisationsteam um Direktor Hannes Lintner auch die Bundesmeisterschaft Leichtathletik der Sportmittelschulen in Schwaz austragen.

 

Wir gratulieren allen Sportler*innen und Lehrer*innen zu den hervorragenden Leistungen vergangene Woche!

Fotorechte: Sportmittelschule Schwaz

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U18 EM-Limit im 7-Kampf für Madeleine Huber

Die Formkurve von Mehrkämpferin Madeleine Huber (TU Raika Schwaz) zeigte bereits letztes Wochenende in Einzeldisziplinen in eine vielversprechende Richtung.
Dieses Wochenende fanden die Tiroler Meisterschaften Mehrkampf statt.
In Schwaz sorgte Madeleine mit 2 starken Wettkampftagen für den Sieg und unterbot das U18-EM Limit. Den Grundstein dafür legte sie mit einem starken 100m Hürdenlauf (14,46s), in dem sie knapp an ihre persönliche Bestleistung heranlief. Mit 1,49m im Hochsprung haderte die junge Zillertalerin, zeigte im Kugelstoß mit 12,02m aber eine weitere starke Leistung. 25,78s komplettierten über 200m einen soliden ersten Mehrkampftag. 5,32m im Weitsprung brachten zu Beginn des zweiten Wettkampftages wichtige Punkte. Nach 38,71m im Speer wurde bereits gerechnet, das Limit lang zum Greifen nah. Im Alleingang machte Madeleine über 800m in 2:31,68min (pb) alles klar.

Mit 4968 Punkten (pb) unterbot sie das Limit für die U18 Europameisterschaften in Jerusalem um 68 Zähler. Sie ist bereits die dritte BORG-Athletin, die sich für dieses internationale Großereignis qualifizieren konnte.

„Zwei Tage Mehrkampf sind vorbei und ich bin überglücklich das U18 EM-Limit geschafft zu haben. Die vorherigen Monate haben es mir echt nicht leicht gemacht, mich gut auf die kommende Sommersaison vorzubereiten. Rückenprobleme und eine Corona-Infektion waren alles andere als ideal. Ich bin froh, dass ich das Limit gleich im 1. Anlauf knacken konnte. Klar gibt es noch Potential nach oben. Der Hochsprung hat mich am 1. Tag schon ein paar Nerven gekostet, doch abgerechnet wird zum Schluss!“ – Madeleine Huber

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Katharina Gastl bei der Squash EM U17

Bei der EM U17 in Eindhoven wurde Österreich seit langem wieder durch eine sehr junge aber auch sehr starke Mannschaft repräsentiert!

Die SportBORG Schülerin Katharina Gastl, ging mit ihren Teamkollegen Daniel Lutz (Salzburg) und Samuel Winkler (Graz) als Nummer 18 gesetzt ins Turnier, sie zeigen wirklich gutes Squash und schaffen eine Überraschung.

Nach der ersten Gruppenphase konnte das Team Austria in den Platzierungsspielen 9-16 Belgien mit 2/1 schlagen.
Am Letzten Tag dann spielten die Drei ihr letztes Spiel, kämpften sehr hart, konnten aber leider keinen Sieg gegen den Gastgeber Holland einfahren.
„Ich bin vollkommen zufrieden mit der sportlichen Leistung, welches dieses Team über die ganze Woche zeigte. Als Nummer 18 von 20 Nationen gesetzt, konnten wir letztendlich mit sehr jungen Spieler:innen den guten 12. Platz erreichen. Mit gezielter Trainingsarbeit wäre im nächsten Jahr eine Top-Platzierung möglich“, so der zufriedene Squash Nationaltrainer Heribert Monschein.

 

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Tiroler Sportvereine – Wohin führt der Weg?

Zur Situation in den Tiroler Sportvereinen und deren Zukunftsaussichten wird von TiSport eine
Diskussionsveranstaltung durchgeführt, um vor allem auch praktische Lösungen für die Vereinsführung
zu erarbeiten.
Hier geht’s zur offiziellen Einladung: https://www.nachwuchsleistungssport-tirol.at/wp-content/uploads/2022/05/Einladung-f-23.05.2022_17.05.2022_.pdf

 

Wann: Montag, 23. Mai 2022, 18:30 Uhr
Wo: Innsbruck, Landhaus 1, großer Saal, Parterre

Moderator: Flo Mader, TT
Podiumsmitglieder: Martin Schnitzer, Michael Barth, Eva Dollinger, Christoph Krug, Lukas Steiner

Damit wir eine möglichst umfassende Wertschöpfung für die Tiroler Sportvereine erreichen können,
bitten wir alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, ihre Vorstellungen im Rahmen der Diskussion
einzubringen. Nur gemeinsam wird es gelingen, die in den Umfragen hervorgekommenen negativen
Aspekte zu objektivieren und Erfolg versprechende Lösungen für die Zukunft zu erarbeiten.

Im Anschluss an die Diskussion werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum traditionellen
Würstelbuffett eingeladen, weshalb höflich und dringend ersucht wird, die Teilnahme unter https://www.sportkalender-tirol.at/de/anmeldung/ zu avisieren.

Wir freuen uns auf eure Unterstützung!

Mit freundlichen Grüssen
für TiSport: Dr. Peter Lechner e. h.

Noel Salzburger holt 4x Gold beim Weltcup in Istanbul (TUR)!

Der SportBORG Schüler und Kickboxer Noel Salzburger kehrt um 4 Goldmedaillen reicher vom Weltcup in Istanbul (TUR) zurück!
Bei den mit 2648 AthletInnen sehr stark besetzten Turkish Open in Istanbul konnte sich Noel 4x Gold in verschiedenen Gewichtsklassen & Kategorien sichern!

Noel´s Ergebnisse im Einzelnen:
– 79kg Pointfighting Junioren: Gold
– 84kg Pointfighting Junioren: Gold
– 79kg Lightcontact Junioren: Gold
– Teambewerb allgemeine Klasse: Gold

Wir gratulieren Noel zu diesen Top-Leistungen recht herzlich!

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Premiere der neuen Videoserie: Das Anti-Doping Selbstexperiment

Welche Verpflichtungen hat ein/-e Leistungssportler/-in im Bereich Anti-Doping?
Dies zeigt dir die neue Videoserie der NADA Austria hier.
Schau dir die unterschiedlichen Videos des Selbstexperiments an und erhalte wichtige Einblicke in die Welt der NADA!
Erfahre z.B. wie eine Dopingkontrolle abläuft und was mit den Urin- oder Blutproben passiert.
 
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Elena Pittl verstärkt unser Team

„Mir sind alle Dinge wichtig, die ein*e Athlet*in braucht!“

 

Im April 2022 startete das 2. Jahr des Gender Traineeprogramms des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport. Am Nachwuchskompetenzzentrum (NWKZ) Tirol begann Elena Pittl im Ausbildungsprogram B – Sportmanagement bei Nachwuchsleistungssport Tirol.

Die 21-jährige kommt aus der Sportart Ringen und engagiert sich als Frauenbeauftragte im Tiroler Ringsportverband und unter anderem auch als Trainerin im Nachwuchsbereich. Besonders ist ihr die Mädchentrainingsgruppe beim RSC Inzing ans Herz gewachsen.

Elena Pittl absolviert aktuell noch ein BA- Studium für Fitnesswissenschaft und Fitnessökonomie an der IST Hochschule für Management in München.
Zum Gender Trainee Programm hat sie eine klare Vorstellung – „Dieses Programm ist für mich ein Zeichen, dass es in die richtige Richtung geht. Damit wird ein deutliches Zeichen gesetzt, dass auch Frauen im Sport eine wichtige Rolle spielen, dass sie in den Vereinen, Verbänden, Weltverbänden, … viele Dinge erreichen und umsetzen können und nun auch sollen. Es ist mir besonders wichtig, dass in der heutigen Zeit erkannt wird, dass auch Frauen und Mädchen im Sport tolle Leistungen erbringen können und dies nun auch immer mehr akzeptiert und respektiert wird.
Deshalb möchte ich mich bei den Initiatoren dieses Gender Traineeprogramms ganz herzlich bedanken, dass eine solche Möglichkeit geschaffen wurde, dass sich viele junge Frauen im Bereich Sport etablieren und beweisen können. Ich freue mich darauf, Teil dieses Programms zu sein und gemeinsam mit vielen weiteren jungen Frauen ein Statement zu setzen und in den nächsten Jahren etwas zu bewegen!“

Man erkennt, die Tirolerin freut sich auf die verschiedenen Möglichkeiten und Aufgaben im Gender Trainee Programm. „Ich bin gespannt welche neuen Netzwerke sich für mich bieten. Wissensaustausch unter den Teamkollegen und sportartübergreifende Kontakte freuen mich besonders.“ Bereits nach den ersten Tagen bei Nachwuchsleistungssport Tirol bemerkt man, dass Elena gern organisiert und Projekte aktiv mitgestaltet.
Vielseitig interessiert war Elena Pittl schon immer. Mit 10 Jahren kam sie zum Ringen. „Eigentlich sollte ich meinen Bruder zu einem Probetraining begleiten. Ihm hat es dann nicht gefallen, mir aber schon und so bin ich vom Tennis zum Ringsport gekommen.“
Am NWKZ Tirol wird Elena in allen Facetten des Sportmanagement mitarbeiten und lernen. Die ersten Steps macht sie bereits im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und Athletenmanagement.

Die angehende Fitnessökonomin schätzt die sehr gute Zusammenarbeit im Team von Nachwuchsleistungssport Tirol. „Voneinander lernen wird bei uns im Team großgeschrieben, dass freut mich sehr. Auch die intensive Zusammenarbeit mit meiner Kollegin im Gender Trainee Programm Olivia Raffelsberger taugt mir!“ Neben all den guten Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln, freut es Elena, dass es auch mal lustig sein darf.

Die Rolle der Frau im Sport stärken. Auch im 2. Jahr des Gender Trainee Programms des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport unterstützt Nachwuchsleistungssport Tirol dieses Ziel und ist stolz Elena Pittl im Team begrüßen zu dürfen.

Eine detaillierte Vorstellung von Olivia Raffelsberger kann unter www.nachwuchsleistungssport-tirol.at eingesehen werden.

SportBorg goes Kryo – Exkursion ins Stoffwechselinstitut Innsbruck

Wir, die 7s1 Klasse, haben am 20.04.2022 das Stoffwechselinstitut Innsbruck besucht.
Weil wir im Sportkunde Unterricht gerade das Thema Regenerationsmaßnahmen behandeln, eignete sich diese Exkursion perfekt als praktische Ergänzung.

Nach dem freundlichen Empfang von MMag. Jens Wilke (Geschäftsführer) sowie Dr. Wolf Dietrich v. Bessing (Medizinische Leitung) und Mag. Irina Juen (Geschäftsleitung, ehemalige Sportborg Schülerin, Triathlon), durften wir gespannt dem Vortrag von Dr. Wolf Dieter v. Bessing folgen. Unter anderem bekamen wir einen theoretischen Input zu der Kryokammer und interessante Informationen über die Herzfrequenzvarianzanalyse. Anschließend durften wir Fragen stellen, welche sich aus dem Vortrag ergaben bzw. wir vorab vorbereitet hatten.

Dann ging es los! Praxistests: Coolness.

Ein paar von uns durften selbst die Kältekammer testen. Vorher mussten wir jedoch Handschuhe, Stirnband und Maske tragen. Socken und Schuhe durften wir anbehalten.

Luca wagte als erster den Schritt in die Kammer. Am Anfang ging er in eine Vorkammer, die -50°C misst, um seinen Körper an die Kälte zu gewöhnen. Nach 30 Sekunden ging er durch die eingebaute Tür in die Hauptkammer. Hier verbrachte er 3 Minuten bei -115°C. Danach trauten sich vier weitere Schüler*innen in die Kälte. Unsere Feedbacks waren annähernd gleich: „man fühlt sich erfrischt und munter“.

Die Zeit hat leider nicht ausgereicht, dass wir alle am gleichen Tag die Kältekammer ausprobieren konnten. Die Schüler*innen, die diese tolle Erfahrung nicht machen konnten, bekamen einen Gutschein für einen weiteren Besuch.

Abschließend erhielten wir noch ein paar Goodies zur Erinnerung an das tolle Erlebnis.

Zusammenfassend war es eine sehr spannende, interessante und lustige Exkursion.

Vielen Dank an das Team des Stoffwechselinstituts Innsbruck und Prof. Insam für die Organisation!

Autor: Klasse7s1

 

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U18 EM-Limit für Barnaby Sellers in Pliezhausen

Am Wochenende fand in Pliezhausen/GER das traditionell stark besetzte, internationale thallos Läufermeeting statt.

Zum Saisonstart gab es persönliche Rekorde und ein U18 EM Limit über 2000m Hindernis für die Sport BORG Leichtathleten.

Für den Kracher des Wochenendes sorgte SportBORG Schüler Barnaby Sellers (TS Innsbruck). Bereits kurz nach Rennbeginn setzte er sich mit 2 weiteren U18 Läufern mutig ab. In 6:06,59min (pb) unterbot er das Limit für die U18 Europameisterschaften in Jerusalem klar.
Bereits am 21. Mai wird Barnaby bei der ÖM U18 wieder auf der Hindernisstrecke unterwegs sein.

Schnelle Zeiten zauberte auch U18 EM-Hoffnung David Smith (TS Innsbruck) auf die Bahn. Er absolvierte seinen Saisonauftakt über 80m (9,50sec., pb) und 150m (17,37sec., pb). Über seine Paradestrecke, die 110m Hürden, wird David am 22. Mai im Rahmen der Tiroler Mehrkampfmeisterschaften an den Start gehen.
Dort will auch Teamkollegin Madeleine Huber (TU Raika Schwaz) versuchen, das U18 EM Limit im 7-Kampf zu knacken.

 

Fotorechte: Dave Sellers

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Erfolgreiches Wochenende für die Ringer

2x Gold & 1x Silber für die Ringer bei der Staatsmeisterschaft 2022 im freien Stil.

Am 07.05.2022 fanden in Mooskirchen (ST) die Staatsmeisterschaften im Ringen der Allgemeinen Klasse (Freistil) statt.
Auch unsere Ringer konnten bei diesen Meisterschaften wieder ganz vorne mitkämpfen!

So holte sich der SportBORG Schüler Jakob Saurwein (RSC Inzing) GOLD -61kg und wurde aufgrund seiner tollen Kämpfe zusätzlich noch zum technisch besten Ringers dieses Turniers gewählt.

Der SportHAS Schüler Martin Ennemoser (RSC Inzing) konnte in der Gewichtsklasse -65kg SILBER erkämpfen.

Ebenfalls GOLD gab es für den ehemaligen SportBORG Schüler Benjamin Greil -92kg, ebenfalls vom RSC Inzing.

Wir gratulieren ganz herzlich zu diesen TOP-Leistungen!

 

Fotorechte: Bernhard Walder

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