2 Mal Pech für SportBORG-Schülerinnen bei der YOG

 

Bei den aktuell stattfindenden Jugend Olympischen Spielen in Lausanne und St. Moritz hatten unser zwei Schülerinnen Selina Egle (Rodeln) und Emma Hofbauer (Eishockey) auf unterschiedlichste Art Pech.

Selina Egle, Schwester von Olympia Bronzemedaillengewinnerin Madeleine Egle, brach sich bei einem Trainingssturz auf der Bob- und Rodelbahn in St. Moritz den Mittelfußknochen und kann somit nicht im Einzel, Doppel und Mixed-Bewerb an den Start gehen. Auf diesem Weg wünschen wir Selina alles Gute und schnelle Genesung, denn die Gesundheit steht vor allem. Da ist es schön zu hören, dass Selina beim Tischfußballtunier im Olympischen Quartier der Rodler schon wieder voll mit dabei ist, auch wenn Selina sich aufgrund ihrer bisherigen Ergebnisse im Junioren-WC in diesem Jahr berechtigte Hoffnungen auf eine Medaille gemacht hatte!

Unser 2. Pechvogel Emma Hofbauer hat sich zum Glück nicht verletzt sondern hatte bei der Zusammenstellung der Eishockey-Teams in Lausanne etwas Pech gehabt. Die international zusammengestellten Teams wurden aufgrund eine „Spielfähigkeits-Tests“ zu einem Ranking zusammengefügt und dann in die Teams aufgeteilt. Dabei kam Emma als 7. beste Spielerin von 88 weltweit in eine eher schlechte Mannschaft und konnte mit ihrem Team nur ein Spiel gewinnen. Am Ende glänzt Emma aber mit 13 Toren und als erfolgreichste Torschützin. In den 34 erzielten Toren ihrer Mannschaft war Emma an 20 Toren beteiligt.

Wir wünschen beiden Sportlerinnen alles Gute – Enttäuschungen gehören dazu und machen für die Zukunft noch stärker. Bleibt dran Mädels – eure Zeit und Erfolge werden kommen…

Bilder: GEPA/ÖOC

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